Der Name „Konsumverein Luckenwalde“ verweist auf die fast einhundertjährige Geschichte des Ortes. Das Geschäfts- und Wohngebäude entstand 1929-1930 nach Entwürfen des Architekten Paul Backes für die lokale Luckenwalder Konsumgenossenschaft mit zwölf Mietwohnungen und Gewerberäumen im Erdgeschoss. Die Fassaden zeigen die Formensprache der expressionistischen Architektur. Zeitgleich entstand das Lagergebäude im großen Hof, das derzeit ungenutzt ist. Beide Gebäude sind denkmalgeschützt.
Von den zwölf vorhandenen Wohneinheiten sind derzeit vier Wohnungen frei. Die Gewerbeeinheit im Erdgeschoss steht für gemeinschaftliche oder gewerbliche Nutzungen zur Verfügung oder könnte ggf. in barrierefreien Wohnraum umgenutzt werden. Das Wohn- und Geschäftsgebäude ist unterkellert, einige Wohnungen besitzen Balkone oder Loggien.
In Abstimmung mit dem Denkmalschutz kann das Lagergebäude für eine Wohnnutzung umgenutzt werden. Denkbar sind Atelier- und Maisonettewohnungen und ggf. auch eine teilweise gewerbliche Nutzung, eine konkrete Planung liegt jedoch noch nicht vor.
Freie Wohnungen
Freie Wohnungen
Blick auf die Stadt
Freie Wohnungen
Teilsanierte Wohnung
Teilsanierte Wohnung
Freie Gewerbeeinheit
Freie Gewerbeeinheit
Das Lagergebäude
Wen suchen wir?
Wir suchen eine Startgruppe bestehend aus mindestens fünf Menschen, die sich in der Folge organisch erweitert. Die Projektinitiave übernimmt Verantwortung vor Ort und gestaltet das Nutzungskonzept und die Planung gemeinsam mit uns sowie dem Architekturbüro Atelier Fanelsa. Erfahrungen mit Gruppenprozessen, Gemeinschaftsbildung und den Abläufen eines Bauprojektes sowie die Bereitschaft zur Integration in die Nachbarschaft sind wünschenswert. Die Gruppe sollte idealerweise über eine Vision für das gemeinschaftliche Wohnen verfügen.
Träger des Projektes ist die Genossenschaft. Die konkreten Zeitabläufe und die Aufgabenteilung zwischen der Projektinitiative und der Genossenschaft werden gemeinsam verabredet und in einer Selbstverwaltungsvereinbarung festgehalten.
Nach derzeitigem Stand sind für Planung und Bau Einlagen in Form von Genossenschaftsanteilen erforderlich in Höhe von ca. 500 EUR/m² Wohnfläche (für die freien / neu hergestellten Einheiten im Wohn- und Geschäftsgebäude) und ca. 850 EUR/m² Wohnfläche (für das umgebaute Lagergebäude). Die endgültigen Kostenmieten ergeben sich aus dem gemeinsam entwickelten Konzept. Wir gehen bisher aus von einer Nettokalt-Miete von 7,50 Euro/m² (für die sanierten bzw. neu hergestellten Wohnungen im Wohn- und Geschäftsgebäude) bis 8,50 Euro/m² (nach Umbau und Modernisierung im Lagergebäude).
Das Grundstück liegt nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Luckenwalde entfernt. Von hier fahren stündlich bis zu zwei Züge in 31-34 Minuten bis zum Bahnhof Berlin-Südkreuz. Luckenwalde in Brandenburg ist mit etwa 20.500 Einwohnern die Kreisstadt des Landkreises Teltow-Fläming. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt durch den Bahnanschluss zu einem Zentrum der Textil-, Möbel- und Metallindustrie mit einer gut organisierten Arbeiterschaft. Nach dem ersten Weltkrieg entstanden hier viele herausragende Beispiele moderner Architektur. In Luckenwalde gibt es zahlreiche kommunale und zivilgesellschaftliche kulturelle Institutionen wie das Stadttheater, die Bibliothek, die Kunsthalle, das E-Werk, zwei Museen und ein Freizeitbad.
Der Name „Konsumverein Luckenwalde“ verweist auf die fast einhundertjährige Geschichte des Ortes. Das Geschäfts- und Wohngebäude entstand 1929-1930 nach Entwürfen des Architekten Paul Backes für die lokale Luckenwalder Konsumgenossenschaft mit zwölf Mietwohnungen und Gewerberäumen im Erdgeschoss. Die Fassaden zeigen die Formensprache der expressionistischen Architektur. Zeitgleich entstand das Lagergebäude im großen Hof, das derzeit ungenutzt ist. Beide Gebäude sind denkmalgeschützt.
Von den zwölf vorhandenen Wohneinheiten sind derzeit vier Wohnungen frei. Die Gewerbeeinheit im Erdgeschoss steht für gemeinschaftliche oder gewerbliche Nutzungen zur Verfügung oder könnte ggf. in barrierefreien Wohnraum umgenutzt werden. Das Wohn- und Geschäftsgebäude ist unterkellert, einige Wohnungen besitzen Balkone oder Loggien.
In Abstimmung mit dem Denkmalschutz kann das Lagergebäude für eine Wohnnutzung umgenutzt werden. Denkbar sind Atelier- und Maisonettewohnungen und ggf. auch eine teilweise gewerbliche Nutzung, eine konkrete Planung liegt jedoch noch nicht vor.
Freie Wohnungen
Freie Wohnungen
Blick auf die Stadt
Freie Wohnungen
Teilsanierte Wohnung
Teilsanierte Wohnung
Freie Gewerbeeinheit
Freie Gewerbeeinheit
Das Lagergebäude
Wen suchen wir?
Wir suchen eine Startgruppe bestehend aus mindestens fünf Menschen, die sich in der Folge organisch erweitert. Die Projektinitiave übernimmt Verantwortung vor Ort und gestaltet das Nutzungskonzept und die Planung gemeinsam mit uns sowie dem Architekturbüro Atelier Fanelsa. Erfahrungen mit Gruppenprozessen, Gemeinschaftsbildung und den Abläufen eines Bauprojektes sowie die Bereitschaft zur Integration in die Nachbarschaft sind wünschenswert. Die Gruppe sollte idealerweise über eine Vision für das gemeinschaftliche Wohnen verfügen.
Träger des Projektes ist die Genossenschaft. Die konkreten Zeitabläufe und die Aufgabenteilung zwischen der Projektinitiative und der Genossenschaft werden gemeinsam verabredet und in einer Selbstverwaltungsvereinbarung festgehalten.
Nach derzeitigem Stand sind für Planung und Bau Einlagen in Form von Genossenschaftsanteilen erforderlich in Höhe von ca. 500 EUR/m² Wohnfläche (für die freien / neu hergestellten Einheiten im Wohn- und Geschäftsgebäude) und ca. 850 EUR/m² Wohnfläche (für das umgebaute Lagergebäude). Die endgültigen Kostenmieten ergeben sich aus dem gemeinsam entwickelten Konzept. Wir gehen bisher aus von einer Nettokalt-Miete von 7,50 Euro/m² (für die sanierten bzw. neu hergestellten Wohnungen im Wohn- und Geschäftsgebäude) bis 8,50 Euro/m² (nach Umbau und Modernisierung im Lagergebäude).
Das Grundstück liegt nur wenige Gehminuten vom Bahnhof Luckenwalde entfernt. Von hier fahren stündlich bis zu zwei Züge in 31-34 Minuten bis zum Bahnhof Berlin-Südkreuz. Luckenwalde in Brandenburg ist mit etwa 20.500 Einwohnern die Kreisstadt des Landkreises Teltow-Fläming. Im 19. Jahrhundert entwickelte sich die Stadt durch den Bahnanschluss zu einem Zentrum der Textil-, Möbel- und Metallindustrie mit einer gut organisierten Arbeiterschaft. Nach dem ersten Weltkrieg entstanden hier viele herausragende Beispiele moderner Architektur. In Luckenwalde gibt es zahlreiche kommunale und zivilgesellschaftliche kulturelle Institutionen wie das Stadttheater, die Bibliothek, die Kunsthalle, das E-Werk, zwei Museen und ein Freizeitbad.